Vernissage des Literatur-«wobei» (erscheint am 2. Mai) an den Solothurner Literaturtagen

Wie werden verschwiegene Familiengeschichten zu Literatur? Wie gehen Autor:innen mit Lücken in der Familiengeschichte um? Und wie kann über persönlich Erfahrenes eine Geschichte erzählt werden, die über das Individuelle hinausweist?

An der Vernissage der Literaturbeilage der WOZ «wobei» diskutiert WOZ-Autorin Silvia Süess diese Fragen mit Özlem Çimen und Nadine Olonetzky, die sich beide für ihre soeben erschienenen Bücher mit ihrer Familiengeschichten auseinandergesetzt haben. Anschliessend stossen wir gemeinsam auf das aktuelle «wobei» an. 

Im Rahmen der Literaturtage Solothurn.