Durch den Monat mit Ursula Fuchs-Egli (Teil 1): Welcher Weg führt aus der Schmerzspirale?

Nr. 18 –

Die Basler Kinder- und Jugendpsychiaterin Ursula Fuchs-Egli über ihren Unfall vor zwanzig Jahren, chronische Schmerzen und die psychische Gesundheit von Psychiater:innen.

Ursula Fuchs-Egli sitzt auf einer Treppe
«Man muss akzeptieren, dass der Schmerz bleiben wird. Dass es möglich ist, einen Umgang mit ihm zu finden»: Ursula Fuchs-Egli.

WOZ: Ursula Fuchs-Egli, Sie sind Mutter, aber auch Kinder- und Jugendpsychiaterin. Dachten Sie während einer Therapiestunde je: O Gott, wenn das mein Kind wäre?

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