WOZiquette

Nach Jahren der Beobachtung der Branche haben wir uns entschieden, unsere Texte zur Debatte zur stellen. Jawohl, die WOZ erhält eine Kommentarfunktion. Der Grund? Weil WOZ-Leser:innen etwas zu sagen haben und uns sachkundige, kritische, manchmal vielleicht auch lobende Kommentare interessieren und weiterbringen. Ausserdem sollen Sie als Leser:in auch mit anderen Leser:innen ins Gespräch kommen können. Gelernt haben wir von anderen Medien, dass eine funktionierende Kommentar­spalte mit konstruktiver Gesprächs­kultur eine Seltenheit ist. Oftmals reicht ein Beitrag, damit eine gute Gesprächsrunde in eine schlechte kippt. Damit das nicht passiert, gilt es einige Punkte zu beachten:

  1. Sprechen Sie andere so an, wie Sie selber gerne angesprochen werden. Und bleiben Sie beim Thema.
  2. Wir schalten keine Kommentare frei, das passiert ganz von alleine. Allerdings wacht die Redaktion darüber, dass keine rechtswidrigen, beleidigenden, oder sachfremden Beiträge veröffentlich werden. Sexistische, homophobe, rassistische oder sonst wie diskriminierende Kommentare werden nicht toleriert.
  3. Regelwidrige Beiträge können ohne Rücksprache gelöscht werden. Im Wiederholungsfall können fehlbare Kommentator:innen gesperrt werden.
  4. Die Debatten werden jeweils nach einer Woche geschlossen. Wer dann noch etwas mitteilen will, kann das sehr gerne per Mail an den oder die Autor:in oder per Leserbrief erledigen.
  5. Wir als Autor:innen der Texte mischen uns gerne in die Debatten ein. Wir beantworten Fragen, nehmen Kritik entgegen, freuen uns über Lob und nicht zuletzt auch weiterführende Gedanken. Allerdings tun wir das neben allen anderen Aufgaben und Pflichten. Nicht bös werden, wenn es manchmal ein bisschen länger dauert, bis wir reagieren.