Einzelhaft: Nur die Gefährlichsten?
Mehr als dreissig Menschen sitzen in der Schweiz in Einzelhaft. Expert:innen warnen vor den psychischen Folgen der Isolation – so auch die Uno.
Mehr als dreissig Menschen sitzen in der Schweiz in Einzelhaft. Expert:innen warnen vor den psychischen Folgen der Isolation – so auch die Uno.
Bettina Surber (SP) verhindert im zweiten Wahlgang einen zweiten SVP-Regierungssitz. Eine Abreibung für die Rechtsaussenpartei und Bauernpräsident Markus Ritter.
Schweizer Wälder werden für CO₂-Kompensationen zertifiziert. Zu den Käufer:innen gehört die Fluggesellschaft Swiss, und auch der Staat rechnet sich die Wälder ans nationale CO₂-Budget an. Kann der Wald das leisten?
Von Bundesrat Rösti bis zur Mitte-Partei: In den Reaktionen auf das Klimaseniorinnen-Urteil blitzt die autoritäre Bereitschaft auf, Privilegien und Kapitalinteressen zu jedem Preis zu verteidigen.
Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien steigen – und das Parlament ist unwillig, das Gesundheitssystem zu reformieren. Zwei Initiativen erhöhen nun den Druck.
Nach Vorwürfen von Gewalt in den Bundesasylzentren testet das SEM externe Meldestellen in Zürich und Basel – und ist mit dem Verlauf des Pilotprojekts zufrieden. Interne Dokumente zeigen jedoch: Die Meldungen von Asylsuchenden blieben bislang folgenlos.
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Am Dienstag gab der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte einer Beschwerde der Klimaseniorinnen in weiten Teilen statt. Es ist ein wegweisender Entscheid für den Klimaschutz.
Der Erfolg der Klimaseniorinnen in Strassburg wird europaweit Folgen haben. Derweil zeigen Reaktionen vieler Bürgerlicher, dass diese den Rechtsstaat nicht wirklich verstanden haben.
Der Versicherungsriese Zurich will keine Öl- und Gasprojekte mehr versichern. Die Ankündigung dürfte in Zusammenhang mit einer Klimakampagne stehen.
Rund 45 Leute wohnen das ganze Jahr über auf einem Campingplatz am Stadtrand von Winterthur. Jetzt soll das Gelände modernisiert werden.
Von den eifrigen Jungen bis zur Nebelmaschine in Herrliberg: SVP-Exponent:innen zerreden die Verbindungen zur rechtsextremen Szene.
Die neue Präsidentin der Grünen Partei erklärt, wie sie als Romande auch in der Deutschschweiz wirken will und warum Friedenspolitik so wichtig ist.
Der Kanton Freiburg konnte Medikamente deutlich günstiger beschaffen. Der Ständerat verunmöglicht dies nun, was symptomatisch ist fürs von Lobbyinteressen geprägte Bundesparlament.
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