Kultur/Wissen : Nr. 13/2024 vom 28.03.2024

«Fungirl»: Ein vorlautes Molekül

Elizabeth Pichs Comicreihe «Fungirl» hat international Aufmerksamkeit erlangt, nun ist das Antiheldinnen-Epos auf Deutsch erschienen. Eine Begegnung mit der Zeichnerin.

Elizabeth Pich liegt mit Comicbuch «Fungirl» und einer Spielpuppe im Sarg


(Lesbar mit Abo) Schullektüre: Mehr als nur gebundenes Altpapier

Rückblick auf sechs Jahre Deutschunterricht: Eine Schülerin berichtet von Schnarchnasenlektüre, Vorurteilen gegenüber Schweizer Literatur und von grossen Fragen, die sich bei der Lektüre von alten und neuen Büchern stellen.


(Lesbar mit Abo) Barbi Marković: Miki und Mini in Österreich

Soeben zu Recht mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet: In «Minihorror» gibt Barbi Marković sprachlich eigenwillig und mit viel Humor Einblick in die Ängste eines Mittelschichtspaars in Wien.

Portraitfoto von Barbi Marković


Science-Fiction: Alle gegen alle im All

Die Serie «3 Body Problem» erzählt von einem Angriff Ausserirdischer, basierend auf den vielgerühmten Romanen des chinesischen Autors Cixin Liu. Bei Netflix stehen nun Models am Teilchenbeschleuniger.

Still aus der TV-Serie «3 Body Problem»: Benedict Wong als abgehalfterter Ermittler

(Lesbar mit Abo) Literatur: Auch Eva hat die Nase voll

Adam ist ein Gewalttäter, dem Gott beim Stalking hilft. Eva hat sich von ihm getrennt und tut sich in Wien mit Maria Magdalena zusammen: «Malus» von Simone Hirth.


(Lesbar mit Abo) Film: Wo bleibt das Lachen?

Ein Schwarzer Hochschuldozent fällt durchs identitätspolitische Raster und trotzt mit herrlich verstimmtem Charisma den Krisen des mittleren Alters.






Kultur/Wissen : Nr. 12/2024 vom 21.03.2024



(Lesbar mit Abo) Theater: Ein Fest der Präsenz

Ein angestaubtes Drama in die Aktualität geholt: Wie das Theater Hora und Regisseurin Helgard Haug Brecht inszenieren, ist grossartig.



(Lesbar mit Abo) Postpunk: Am Himmel kein Platz für uns

Die einzigartige Stimme von Anja Huwe ist jetzt doppelt zu hören: Auf neu erschienenen Xmal-Deutschland-Singles von damals genauso wie auf ihrem ersten Soloalbum.




(Lesbar mit Abo) Film: Schöne, traurige Sonne

Regisseurin Ramata-Toulaye Sy hat Ambition: Nichts Geringeres als die grösste afrikanische Liebesgeschichte aller Zeiten habe sie mit «Banel & Adama» erzählen wollen.